Am 15. Februar trafen sich die Auszubildenden der Mittelstufenklassen des Einzelhandels, umden besten Verkäufer, die beste Verkäuferin des Jahres 2024 und beiden Azubis zu ermitteln, die Ende Februar an einem euregionalen Verkaufswettbewerb in Kalkar teilnehmen werden.
Dort werden sie auf Kandidaten aus Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden treffen. Somit gilt es nicht nur deutsche sondern auch niederländische Kundschaft fachlich überzeugend zu bedienen. Die Voraussetzungen dafür werden vorher in einem 2-tägigen „Trainingslager“ vermittelt: Kulturunterschiede und die niederländische Fachsprache zu verstehen und die Verkaufsfähigkeiten noch einmal zu optimieren.
Zurück zum Wettbewerb am LEBK: Zuerst einmal mussten die Teilnehmenden in simulierten Verkaufsgesprächen eine Fachjury aus Lehrkräften der Schule von ihrem Können überzeugen. Vielfältig, abwechslungsreich und spannend die Beiträge aus den unterschiedlichen Einzelhandelsklassen.
Mit der richtigen Atmosphäre wird der Einkauf zum Erlebnis
Zunächst verkaufte Joel Sören Brehorst (EHM1) von Peek&Cloppenburg so fachgerecht eine Hose, dass er mit zum euregionalen Coaching nach Kalkar fahren wird. Ben Block (EHM4) von Lays sprang kurzfristig ein und bot dennoch eine souveräne Leistung. Etwas ganz Besonderes hatte Angelina Hermann (EHM5) im Angebot: Kalligraphie-Stifte. Sie zeichnete sich durch gute Warenkenntnis aus und bot neben Stiften auch ein Kalligraphieheft zum Üben an. Arne Mühlenbrock (EHM4) von Dehner verkaufte Gartenmöbel und schaffte Atmosphäre, einen echten Erlebniseinkauf. Er fährt daher ebenfalls mit nach Kalkar. Auch Handyverkäufer Foad Maredi (EHM2)von Marktkauf hätte mit seinem Auftritt die Teilnahme verdient gehabt – aber so ist es nun einmal in einem Wettbewerb.
Wir wünschen unseren Teilnehmern weiterhin viel Erfolg.