Nach einer ersten Vorstellungsrunde konnten die Schüler*innen in Gruppen mit den Berichterstattenden in Kontakt treten und tauschten sich anschließend über ihre Eindrücke und Einstellungen aus - sowohl zu den erlebten Verhaltensweisen als auch zu bei den Betrachtenden aufkommenden Gefühlen.
Anschließend lösten die Mitwirkenden auf, dass sie alle Schauspieler sind und die realen Vorfällen nacherzählt waren. Hierauf gab es die Möglichkeit, die ganze Veranstaltung noch einmal aus der “Vogelperspektive” zu reflektieren, was auch aktiv genutzt wurde.
Im Unterricht kam es in der Folge zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema “Gewalt”, um noch einmal im kleineren Rahmen zu reflektieren und insbesondere für das Thema Gewalt an Schulen und in der Gesellschaft zu sensibilisieren.