Was passiert, wenn ich wenig oder viel Raum einnehme? Wie unterschiedlich kann ich mich in meinem Körper bewegen und was bewirkt es in der Kommunikation mit anderen?
In Bewegungsübungen aus Tanz, Schauspiel und Theater, standen dabei nonverbale Signale im Vordergrund.
Weitere Themen des zweitägigen Seminars waren Aspekte der gewaltfreien und transparenten Kommunikation sowie der Umgang mit „inneren Stimmen“ in Prüfungs- und Bewerbungssituationen.
In verschiedenen Übungen reflektierten die Teilnehmer*innen zunächst das Gewaltpotenzial von Sprache und wie gewaltfreie Sprache dazu beitragen kann, im Alltag mit unserem Gegenüber in Verbindung zu sein.
Zuletzt stand die Methode „Polizist*innen im Kopf“ im Programm. In erfahrungsbezogenen Übungen haben sich die Schüler*innen mit den „inneren Stimmen“ beschäftigt, die in besonderen Situationen, wie Prüfungen oder Bewerbungsgesprächen, auftauchen und uns daran hindern so aufzutreten, wie wir es wollen.
Die Gruppe hatte zwei intensive Tage mit vielen Praxiseinheiten.